Außenminister Wadephul bleibt trotz Kritik an seiner Einschätzung zu Syrien standhaft. In seiner aktuellen Stellungnahme betont er die Schwierigkeiten, denen Flüchtlinge gegenüberstehen, wenn es um ihre Rückkehr geht, insbesondere aufgrund der verheerenden Zerstörung in Damaskus und anderen syrischen Städten.
Wadephul unterstreicht die massive Zerstörung, die in Damaskus und weiteren Orten in Syrien herrscht. Er hebt die Rolle der deutschen Hilfe beim Wiederaufbau hervor und betont die Notwendigkeit, Druck auszuüben, damit eine Rückführung der Syrer in ihre Heimat stattfinden kann.
Es liegt dem Außenminister am Herzen, dass Straftäter und Gefährder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, während gut integrierte Syrer weiterhin die Möglichkeit haben, in Deutschland zu bleiben. Diese klare Linie zeigt, dass Wadephul an seinen Überzeugungen festhält, auch angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten in Syrien und der Herausforderungen beim Wiederaufbau. Die positive Betonung der Integration von Syrern in Deutschland sowie die festgelegten Kriterien zur Rückführung und Unterstützung setzen klare Maßstäbe für die weitere Entwicklung.
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