Microsoft kündigte das bevorstehende Ende der regulären Sicherheits-Updates für Windows 10 im Herbst 2025 an und macht Privatnutzern ein besonderes Angebot. Unter dem ‚Extended Security Updates Program‘ haben Nutzer die Möglichkeit, weiterhin Schutz vor potenziellen Sicherheitsrisiken zu erhalten.
Experten warnen jedoch eindringlich vor den Risiken, die mit der Nutzung von nicht unterstützten Systemen einhergehen können. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät daher dazu, auf ein unterstütztes Betriebssystem umzusteigen, um sich vor Cyberangriffen zu schützen.
Ein möglicher Ausweg aus dieser Situation könnte der Umstieg auf Windows 11 sein, das mit verbesserten Sicherheitsmechanismen und modernen Funktionen ausgestattet ist. In Anbetracht der steigenden Bedrohungen durch Ransomware und Sicherheitslücken sollten Privatnutzer ernsthaft erwägen, den Umstieg auf ein aktuelles und unterstütztes Betriebssystem zu planen. Windows 11 verspricht eine moderne Sicherheitsarchitektur, die den Schutz der Nutzerdaten und die Systemsicherheit gewährleistet.