In Deutschland häufen sich die Sabotageakte im Bahnverkehr, die regelmäßig zu Beeinträchtigungen führen. Die Täter agieren dabei äußerst professionell und mit hoher Sachkenntnis, was auf eine gezielte Vorgehensweise hindeutet. Unter den Verdächtigen befinden sich neben kriminellen Elementen auch verschiedene Interessengruppen wie Russland und Linksextreme.
Verdächtigungen gegen Russland basieren auf bestimmten Aktivitäten und dem Einsatz von Low-Level-Agenten. Gleichzeitig haben sich Linksextremisten zu Anschlägen auf Bahnstrecken bekannt, wobei ihr Motiv die Kritik am deutschen Logistikunternehmen Deutsche Bahn ist.
Die Forderung nach einer engeren Zusammenarbeit der Behörden und der Veröffentlichung von Lagebildern wird laut. Diese Maßnahmen sind essentiell, insbesondere da neue EU-Regelungen die Betreiber kritischer Infrastruktur dazu verpflichten, verstärkte Schutzvorkehrungen zu ergreifen.
Die laufenden Ermittlungen zu den Sabotagefällen im Bahnverkehr ziehen Verdächtigungen in verschiedene Richtungen, darunter Russland, Linksextreme und kriminelle Akteure. Die Bedeutung des Schutzes kritischer Infrastruktur wird dabei besonders hervorgehoben, ebenso wie die Notwendigkeit einer effektiven Zusammenarbeit der Behörden zur Prävention zukünftiger Anschläge.

